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Werte – 5 Aspekte für den Wandel

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Von: Lunia Hara
Director Project Management, diconium | Driving cultural change with empathy | LinkedIn Changemaker | LinkedIn TopVoice | Edition F Award 2022
Driving cultural change with empathie

1. Wenn die Werte des Unternehmens nicht zu dir passen, ist das kein Grund sofort zu kündigen. Gut möglich, dass du genau deshalb dort richtig bist. Nämlich um Missstände aufzuzeigen und an Veränderungen zu arbeiten, die andere nicht sehen. Das Unternehmen braucht vielleicht Menschen wie dich. #mut #BeTheChange

2. Die Arbeit an sich selbst braucht Zeit. Wenn es Themen sind, die dich stark belasten, suche dir einen systemischen Coach. Diese unterstützen deinen Prozess und du findest damit vielleicht schneller deine Antworten. Lesen. Freunde um ehrliches Feedback fragen. Sich vornehmen nur eine oder max. zwei Sachen zu verändern anstatt fünf gleichzeitig. Keine To-do-Liste anlegen. Persönliche Entwicklung ist ein dauernder Prozess. Das an sich Arbeiten zwischendurch auch mal sein lassen, akzeptieren und vertrauen. Es wird gut. Du kannst nicht alles beschleunigen. Manches erledigt das Altern mit. #gelassenheit

3. Nicht allen wird deine Veränderung gefallen. Weil durch deine Veränderung dein Umfeld und die bislang gelebten Rollen sich auch verändern. Für einige wird es ungemütlicher. Deine Veränderung zeigt ihnen, dass sie in einer Komfortzone verharrt sind. Andere werden dich feiern, weil du sie inspirierst. Tu was für dich gut ist. #selbstliebe

4. Die Arbeit an uns selbst ist anstrengend, aber es führt kein Weg vorbei. Es wird Zeit, dass Führungskräfte und Unternehmer das verstehen. Wir können keine so großen technologischen Sprünge und andere Entwicklungen machen, parallel dazu der Klimawandel und politische Krisen und glauben, das funktioniert ohne Veränderung des Menschen. Ohne Veränderung in der Art zu führen. Im Miteinander. Wir können nicht geistige Flexibilität einfordern, aber selbst keine haben. #kulturwandel

5. Die bleibende Herausforderung ist, die bestehende Belegschaft zu begeistern, immer wieder neues zu lernen und flexibel unterschiedliche Rollen einzunehmen. Der Fachkräftemangel macht es nötig, aber auch weil inzwischen neue Rollen schneller entstehen, als man einstellen kann. Das erfordert eine menschenzentrierte Unternehmenskultur. #EmpathischeFührung

Link zum Original-Post von Lunia Hara auf LinkedIn

 

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