Zugehörigkeit, Führung und Zusammenarbeit auf Distanz
Die Haltung hinter Remote-Leadership und das Kompetenz-Set ist entscheidend, ob sich virtuell zusammenarbeitende Teammitglieder wohl und gut aufgehoben fühlen. Remote-Leadership braucht deutlich höhere Emphatie-Skills und eine proaktive Kommunikation. Wir müssen uns, neben dem fachlichen Austausch, aktiv um andere kümmern, aufrichtig für sie interessieren und nach dem Befinden fragen (Zeit einplanen für den sozialen Austausch).
Dr. Ana Hoffmeister sagt: „Zugehörigkeit braucht einen sozialen Rahmen, in dem wir gemeinsame Momente, Kollaboration und Verletzlichkeit erleben können. Wo wir Erfolge und Fehler feiern, gemeinsam reflektieren und nach vorne schauen. Wo jeder einzelne seinen Wert und seine Wirksamkeit erleben kann.“ (Quelle: Linkedin)
Maike Petersen, Manifest & Toolbox Founder, DIGITAL, Transformation Enabler @ Why Consult