Das Future-Skills-Framework, das die aktuellen Kompetenzbedarfe von Wirtschaft und Gesellschaft darstellt. wurde im Sommer 2018 durch den Stifterverband und McKinsey gemeinsam mit Unternehmen entwickelt.
Das Stellenportfolio verschiebt sich weiter in Richtung IT-Stellen, deren Besetzung insbesondere in den Bereichen der transformativen Technologien ein zunehmendes Problem darstellt, etwa in der Blockchain-Technologie oder der Künstlichen Intelligenz. Auch verändern sich für einen Großteil aller Mitarbeiter die Arbeitsformen und die Tätigkeitsanforderungen. Viele Mitarbeiter benötigen deshalb ein verändertes Set an digitalen und nicht-digitalen Schlüsselqualifikationen.
Dieses Framework teilt die identifizierten Kompetenzen in drei Kategorien auf:
1. Technologische Fähigkeiten
2. Digitale Grundfähigkeiten
3. Klassische Fähigkeiten