„Du bist zu emotional“ – dieses Feedback war der Auslöser für Magdalena Rogl, sich intensiv mit Emotionalität auseinanderzusetzen. Enttäuschung nach nicht erreichten Zielen, Freude, wenn ein Projekt erfolgreich beendet wurde –, wie geht man damit um? Wie kann man Gefühle nutzen, statt sie zu verdrängen?
Die „Botschafterin für Emotionen“ (stern) beweist, dass uns Selbstmitgefühl erfolgreicher macht als Selbstdisziplin und zeigt, wie wir den inneren Kritiker zum konstruktiven Ratgeber wandeln können. Denn zu den eigenen Gefühlen zu stehen, ist keine Schwäche, sondern eine Stärke – vor allem im Job.
Magdalena Rogl gelingt eine kleine Kulturrevolution: Denn Gefühle haben nicht nur Platz in der Arbeitswelt, sondern sind ein unverzichtbarer Kompass, um sich und andere besser zu verstehen.
t3n.de sagt: „Es ist eine Pflichtlektüre für alle, die Leadership wirklich nachhaltig leben wollen.“