Transformations-Roadmap

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Inhaltsübersicht

Was braucht es für erfolgreiche Transformations-Vorhaben?

Grundlagen schaffen für den Wandel

Transformationen gelingen nur auf einem starken Fundament. Basis einer erfolgreichen Transformation ist ein einheitliches Verständnis über die Relevanz einer Digitalen Transformation, besonders im oberen Führungskreis sowie die Festlegung eindeutiger Verantwortlichkeiten. Die Geschäftsebene muss eine eindeutig ausgesprochene Verpflichtung an die Mitarbeitenden aussenden (Commitment), sich mit allen Konsequenzen für die anstehenden Aufgaben im Rahmen der Transformation einzusetzen und selber mit gutem Beispiel im Change voranzugehen.

Mehr zum Stichwort Fundament für den Change

Es braucht jedoch noch viel mehr. Und zwar so ziemlich alles, was bei nüchternder Betrachtung in jeder modernen Organisation bereits vernünftig ablaufen sollte: 

  • Chef:innen verstehen, dass ihre bisherige Verhaltensweise nicht hilfreich ist und sie als Role Model im Change mutig und mit genauer Wertevorstellung vorangehen müssen.
  • In co-kreativer Leistung und mit emotionaler Beteiligung wurden klare Visionen und Strategien entwickelt, die von der Unternehmensführung unterstützt werden.
  • Eine offene Kommunikationskultur herrscht vor, die Mitarbeitenden einbindet und Bedenken als auch Ängste abbaut.
  • Das Geschäftsmodell steht auf dem Prüfstand und zukunftsorientierte Potenziale werden erkannt.
  • Ressourcen sind entsprechend der gewünschten Aufgaben vorhanden. Klare Prios wurden definiert, die nicht kurzfristig von anderen Entscheidungen wieder über den Haufen geworfen werden.
  • Ziele sind klar vermittelt und Objectives und Key Results (OKRs) definiert.
  • Teams können eigenverantwortlich, cross-funktional, agil, kreativ, kollaborativ und co-kreativ arbeiten. New Work wird gelebt, Mitarbeitende spüren die Wertschätzung und das Prinzip Augenhöhe sorgt für zufriedene Menschen und gute Ergebnisse.
  • Agile Coaches und OKR Coaches stehen über die gesamte Zeit zur Seite.
  • Menschen, die die Veränderungen voranbringen wollen, sind als Zukunftsgestaltende involviert.
  • Führungskräfte entwickeln sich zu Servant Leader und Digital Leader, stellen das eigene Ego ganz hinten an, haben ein großes Digitalverständnis und empowern & enabeln ihre Teams für beste Performance, innovatives Vorgehen und motiviertes Engagement.
  • Neue Ideen sprudeln nur so in ein gut funktionierendes Innovationsmanagement, so dass daraus in einer EINFACH MACHEN-Haltung neue Potenziale ermöglicht werden können.
  • Ausprobieren dürfen und in kurzen Iterationen den Proof of Concept beweisen, gehört zum Alltag.
  • Mitarbeitende übernehmen Ownership und verstehen deutlich den Zusammenhang zwischen dem Purpose, der jeweiligen Strategie und ihrem Beitrag dazu.
  • Kommunikation ist die große Stärke der Führungsriege – vom Vorstand bis über alle Level. Es gibt keine Missverständnisse, Informationen liegen offen vor und es wird sich Zeit genommen, zuzuhören, und andere Perspektiven kommen zu Wort.

Diese Liste lässt sich noch weiter ergänzen. Du denkst, dass ist nur ein Traumland und alle genannten Punkte können bei euch eh nicht wahr werden? Nun ja, sicherlich nicht alle zur selben Zeit – dafür solltet ihr eine fundierte Transformations-Roadmap entwickeln. Bevor wir uns solch einem möglichen Ablaufplan widmen, ein kurzer Blick auf die Unterschiede zwischen Transformation und Change. Eine Transformation ist eine große Unsicherheit, bei der keiner vorhersagen kann, wann es endet und wie die Entwicklung genau ablaufen wird. Innerhalb der Transformation werden unterschiedliche Digitalisierungsvorhaben notwendig sein und es braucht auf unterschiedlichsten Ebenen immer wieder die Veränderungsbereitschaft (den Willen zum Change). Viele kleine Change-Schritte sind notwendig. Ob sich etwas verändert hat, lässt sich im Rahmen eines OKR-Zielmanagements und von Projekten mit entsprechend definierten Zielen bemessen. Auch wenn der Change als erfolgreich identifiziert wurde, hört das Sich-verändern nach erfolgreichem Projektabschluss oder durchgeführtem OKR-Zyklus nicht auf. 

Nehmt die 14 Prinzipien aus dem Manifest der Digitalen Transformation als roten Faden! Denn in diesen 14 Prinzipien beschreiben wir was es braucht, um eine neue Arbeitswelt zu erschaffen. Eine Arbeitswelt in der Menschen gerne arbeiten und erfolgreich die Digitale Transformation meistern können!

Unternehmen, die sich klar zum Manifest der Digitalen Transformation bekennen, signalisieren damit ihren Mitarbeitenden die Bereitschaft eines Wandel hin zum Mensch im Fokus und hin zu einem zukunftsorientierten Arbeitgeber.

Kennst du schon das Statement-Paper zum Manifest der Digitalen Transformation?

Lade dir unser Statement Paper herunter & lerne unsere 14 Prinzipien kennen: Wie Menschen, Teams und Organisationen erfolgreich ins TUN kommen und die neue Arbeitswelt erschaffen.

PDF-Datei downloaden

Den Reifegrad ermitteln

Der digitale Reifegrad deines Unternehmens zeigt an, wie weit ihr in der Organisation im digitalen Transformationsprozess vorangeschritten seid. Wo genau steht das Unternehmen in Sachen Digitalisierung? Wie sieht es aktuell aus in den Bereichen Organisation, Prozess, Produkt, Arbeit, IT-Sicherheit, Automatisierung und KI? Wie steht es in deiner Organisation um Kompetenzen, um Kommunikation und Wissensmanagement?

Vier Stufen der digitalen Reife

Das Massachusetts Institute of Technology (MIT) unterteilt Unternehmen wie folgt ein:

  1. Digital Beginners (digitale Anfänger)
  2. Digital Conservatives (der Digitalisierung gegenüber eher zurückhaltend)
  3. Digital Fashionists (diejenigen, die immer am digitalen Puls der Zeit sind)
  4. Digital Digerati (die Elite der Digitalisierung)

Es gibt unterschiedliche Reifegradmodelle – findet für euch das passende Prüfmodell. Im Rahmen euer Transformation sollte dieser Check des IST-Zustandes entsprechend einer Analyse-Phase immer wieder durchgeführt werden. Das macht den Fortschritt sichtbar und zeigt gleichzeitig auch die Baustellen auf, die weiterhin mehr Aufmerksamkeit benötigen. Werdet minimum ein Unternehmen, das in einer zunehmend digitaleren Arbeitswelt und mit zunehmender Veränderungsgeschwindigkeit am Puls der Zeit ist (sogenannte Digital Fashionists). Denn nur mit zunehmender digitaler Reife lassen sich digitale Potenziale besser bergen – egal ob Digitalisierung des Geschäftsmodells, Digitalisierung von Geschäftsprozessen (klein oder groß), CRM-Einführung und 360, Tooleinführung u.v.a.

Unsere Empfehlungen zur Ermittlung des Reifegrads

Agility Health Radar

Agile Reife bewerten

BearingPoint Agile Check ©

Fürs Team: Agility Self Assessment

Fachcheck KI-Readiness

Fachcheck Nachhaltigkeit

Wer kann uns bei der Transformation weiterhelfen?

Es braucht immer den unverstellten Blick von außen – egal, wie viele tolle Menschen bei dir im Unternehmen bereits Lust haben, sich in der Transformation mit einzubringen. Dabei brauchst du starke Kooperationspartner, die sich schon bewährt haben für die Grundlagen deines Unternehmens. Sei es bei der Begleitung des Kulturwandels hin zu nachhaltiger Vielfalt, beim Change Management, bei der systemischen Organisationsentwicklung, bei der Umsetzung von Diversitätsstrategie und -management oder bei ESG-Berichterstattung – damit die Transformation des Unternehmens innovativer und erfolgreich wird.

In unserer Toolbox findest du Dienstleister aus unserem Netzwerk, die viel Erfahrungen mitbringen und dich in deinen Herausforderungen begleiten können.

Roadmap für erfolgreiche Transformationsprozesse

Erfolgreich umgesetzte Digitale Transformationsmodelle folgen einem einheitlichen Schema. Auch wenn es dieses EINE Schema F (one fits all) für eine Transformations-Roadmap nicht gibt, so zeichnet sich in der Praxis eine Art Muster für den bestmöglichen Ablauf ab. Kurz gesagt spielen dabei alle 14 Prinzipien aus unserem Manifest der Digitalen Transformation eine Rolle! Wenn ihr euch in deiner Organisation konsequent an bereits als erfolgreich erwiesene Erkenntnisse haltet, dann ist das eine wichtige Basis. Doch gibt es wirklich diese eine Blaupause als Impuls mit der jedes Unternehmen den für sich richtigen Wege finden kann?

Identifikation von Digitalisierungspotenzialen

Wie geht man das an? Das hat Laurin Staudt in seiner Masterarbeit „Identifikation von Digitalisierungspotenzialen“ [1] untersucht. Nach Festlegen der Grundsteine, geht es bei den Digitalen Potenzialen um die Identifikation (Wo kann/muss sich meine Organisation digital weiterentwickeln?), die Evaluation (Welches Digitalisierungspotenzial gehe ich mit meinen begrenzten Ressourcen als erstes an und nach welchen Kriterien bewerte ich das?) und natürlich die letztendliche Umsetzung der unterschiedlichen Vorhaben (Wie werden Digitalisierungsprojekte erfolgreich gemanaged?).

Laurin-Staudt-pic

Laurin Staudt,
Digital Service & Transformation Manager,
KUNDO xT GmbH

„Eine besondere Wichtigkeit hat der iterative Charakter der Digital Roadmap. Die Digitalisierung bringt ständig neue Technologien, Techniken oder sonstige Chancen hervor, dass es nicht reicht jede Phase nur einmal zu durchlaufen. Die Veränderungen müssen ständig beobachtet und die Ergebnisse der einzelnen Etappen dementsprechend angepasst werden.“

Digital Roadmap erstellt auf wissenschaftlicher Basis

Laurin hat im Rahmen seiner Masterarbeit insgesamt zehn verschiedene Modelle bzw. Vorgehensweisen im Zusammenhang mit der Digitalen Transformation detailiert untersucht. Die Modelle stammen aus Fachbüchern, Paper, öffentlich zugänglichen Unternehmensdokumenten oder wurden von Instituten wie z. B. dem Fraunhofer Institut entwickelt. Jedes der untersuchten Modelle ist in drei bis acht Schritte bzw. Phasen unterteilt. Laurin fasste alle zehn Modelle zu einer vollständigen Roadmap zusammen zu einer universell für Unternehmen nutzbaren Digital Roadmap, um ein vollständiges Vorgehensmodell zu abzubilden. Aus allen seinen Erkenntnissen heraus konnte Laurin eine große Digital Roadmap zusammentragen, die sich in folgende vier Etappen gliedert:

  • Initiierung
  • Analyse und Zielsetzung
  • Digitale Potentiale
  • Umsetzung

Eine besonders wichtige Rolle spielt der iterative Charakter der Digital Roadmap (siehe Abb.). Er wird durch einen Pfeil oberhalb der Etappen dargestellt. Da durch die Digitalisierung dauernd neue Technologien und Techniken hervorkommen, müssen diese stetig beobachtet und auf Chancen und Herausforderungen untersucht werden. Möglicherweise müssen dann auch die Verantwortlichkeiten aktualisiert oder das Digitalisierungsteam erweitert werden. Auch die Ergebnisse der zweiten Etappe sollte in geeigneten Abständen auf ihre Aktualität überprüft werden. Je nach digitalem Ist-Zustand des Unternehmens macht es Sinn, die Ziele anzupassen oder zu erweitern. Eine Iteration der letzten beiden Etappen ist u. a. durch die raschen Veränderungen, welche die Digitalisierung mit sich bringt, bedingt. Durch neue Technologien, Techniken oder Tools entstehen neue digitale Potentiale, welche in Betracht gezogen werden müssen und neue Digitalisierungsprojekte ergeben. [1]

Digital Roadmap: Ein Vorgehensmodell für eine erfolgreiche digitale Transformation

Abbildung: Laurin Staudt, Masterarbeit, Seite 50 [1] Die Digital Roadmap zeigt kein Wasserfall oder Gateway-Modell, sondern ist iterativ und kann Prozessschritte parallel laufen lassen.

[1] Laurin Staudt, Masterarbeit März 2021
Identifikation, Entwicklung und Evaluation innovativer Digitalisierungspotentiale

Digital Roadmap in Abgleich mit unseren 14 Prinzipien

Die rein aus wissenschaftlichem Blick zusammengetragene Digital Roadmap haben wir für dich abgeglichen mit den Ansätzen, die wir im Manifest der Digitalen Transformation vertreten. Du siehst, dass sich unsere Themen über die gesamten Phasen verteilen. Weiter unten findest du alle Verlinkungen dazu in einer Tabelle, so kannst du mit einem Klick auf die für dich wichtigen Next Steps kommen.

Digital Roadmap 2.0:

Als Ergänzung zu der Digital Roadmap von Laurin Staudt (siehe Abb. oben) haben wir für dich mit unserem Blick auf die 14 Prinzipien aus dem Manifest der Digitalen Transformation und den Empfehlungen aus unserer Toolbox ein Update der Digital Roadmap zusammengestellt (PDF-Datei herunterladen). Für diese Roadmap-Darstellung gilt die iterative Vorgehensweise gleichermaßen.

Für Klarheit sorgen – wie gelingt dies?

Kommunikation über das gesamte Vorhaben und die Roadmap

5 Tipps für dich, die allen Mitarbeitenden helfen für ein Gesamtverständnis und mehr Akzeptanz:

  1. Offene Kommunikation von Anfang an
  2. Klare Botschaften und regelmäßige Updates
  3. Einbindung der Mitarbeiter, Ermutigung für Ideen, Feedback, Diskussionen
  4. Schulungen und Unterstützung, Weiterentwicklung der Future Skills
  5. Weiterhin kontinuierlich im Austausch bleiben mit den Mitarbeitenden und zuhören

Mehr zum Stichwort Klarheit

Wie geht es weiter mit der Roadmap?

Die Digital Roadmap dient allen Stakeholdern als Übersicht. Arbeitet mit diesem Dokument und haltet sie immer aktuell. Es werden drei wesentliche Informationen ergänzt:

  1. Wer ist jeweils für die Phase zuständig? Wer ist mit involviert?
  2. Was bedeutet diese Phase genau für die Organisation?
  3. Welche Tools kommen jeweils zum Einsatz?

Nehmt euch jede einzelne Phase noch einmal vor und legt fest, wer jeweils involviert und zuständig sein soll. Das schafft Klarheit!

Beispiele für gelungene Transformation und Digitalsierung

Es gibt beeindruckende Beispiele großer Firmen, die sich neu erfunden haben.
Netflix

Mit der Umstellung von einem DVD-Versandunternehmen auf einen Streaming-Dienst hat Netflix die Art und Weise, wie Menschen Filme und Serien konsumieren, revolutioniert. Durch kontinuierliche Innovation, datengesteuerte Entscheidungen und die Bereitschaft, traditionelle Geschäftsmodelle herauszufordern, hat Netflix sein Geschäft erfolgreich transformiert und sich als führender Akteur im Bereich der digitalen Unterhaltung etabliert.*

Amazon

Amazon hat sich von einem Online-Buchhändler zu einem vielseitigen E-Commerce-Unternehmen entwickelt, das eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen anbietet, einschließlich Cloud-Computing, künstlicher Intelligenz und Unterhaltung. Durch Investitionen in Technologie, Kundenservice und Logistik hat Amazon die Art und Weise, wie Menschen einkaufen, stark verändert und die digitale Transformation im Einzelhandel vorangetrieben.*

Auch in Deutschland finden sich beeindruckende Beispiele.
Würth

Als führendes Unternehmen im Bereich Befestigungs- und Montagetechnik hat Würth eine umfassende digitale Transformation durchlaufen. Digitale Plattformen und Lösungen wurden entwickelt, um Kunden einen nahtlosen Zugang zu Produkten, Informationen und Dienstleistungen zu bieten. Mit E-Commerce, Online-Bestellsystemen und digitalen Vertriebskanälen hat Würth seine Effizienz gesteigert, die Kundenbindung verbessert und neue Geschäftsmöglichkeiten erschlossen. Würth hat sich als innovatives und zukunftsorientiertes Unternehmen im Mittelstand positioniert.*

Siemens

Siemens hat sich von einem traditionellen Industrieunternehmen zu einem führenden Anbieter von digitalen Lösungen und Dienstleistungen transformiert. Durch die Einführung von Industrie 4.0-Technologien wie IoT, künstliche Intelligenz und digitale Zwillinge hat Siemens seine Produktionsprozesse optimiert, die Effizienz gesteigert und innovative Lösungen für Kunden entwickelt. Diese Transformation hat Siemens geholfen, wettbewerbsfähig zu bleiben und sich als Vorreiter in der digitalen Industrie zu positionieren.*

*Informationen von ChatGPT

Darüber hinaus gibt es kleinere und größere gelungene Transformationsvorhaben, von denen wir alle lernen können. In der Toolbox sammeln wir für dich Best Cases zur Inspiration für die Transformations-Roadmap und die erfolgreiche Umsetzung in deinem Unternehmen.

Best Case Beiträge

Best Case: Kundo xT Smart Service

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